Doch das Verfassen eines „State of the Art“ kann mühsam und zeitaufwändig sein und erhebliche Ressourcen erfordern. Die gute Nachricht ist, dass dies nicht unvermeidlich ist und dass es Möglichkeiten gibt, diese Übung weniger schmerzhaft und relevanter zu machen.
F&E-LEISTUNG UND STAND DER TECHNIK: ENTSCHEIDENDE ARBEIT IN DER UNTERNEHMEN
Die Erstellung eines „State of the Art“ ist für Unternehmen , insbesondere für F&E-Teams, von strategischer Bedeutung. Hier sind einige Gründe, warum diese Übung unerlässlich ist:
- Identifizierung von Chancen und Trends: Der Stand der Technik ermöglicht es, Chancen für Innovationen zu erkennen und zukünftige Technologietrends zu antizipieren. Dadurch können Unternehmen ihre Forschungs- und Entwicklungsstrategie entsprechend anpassen.
- Vermeidung von Doppelarbeit: Ein gut durchgeführter Stand der Technik verhindert, dass ein F&E-Team bereits von anderen ausgeführte Arbeiten dupliziert, was Zeit und Ressourcen spart.
- Wettbewerbspositionierung: Durch die Kenntnis der Fortschritte der Wettbewerber und das Verständnis des Forschungsstandes kann ein Unternehmen seine Position am Markt stärken und innovative Produkte oder Dienstleistungen entwickeln.
- Zusammenarbeit und Partnerschaften: Ein „State of the Art“ kann Möglichkeiten zur Zusammenarbeit mit anderen Forschern oder Unternehmen aufzeigen und so den Wissensaustausch, den Ideenaustausch und die Entwicklung strategischer Partnerschaften fördern.
Warum ist die Herstellung des Standes der Technik schwierig und langwierig?
Das Schreiben eines „State of the Art“ kann aus mehreren Gründen eine komplexe Aufgabe sein:
- Informationsfülle : Die Überflutung der verfügbaren Informationen aus verschiedenen Quellen wie wissenschaftlichen Artikeln, Patenten, technischen Berichten, Konferenzen, Blogs usw. kann eine Menge Qualifizierungs- und Klassifizierungsarbeit erfordern.
- Ständige technologische Überwachung : Der wissenschaftliche und technologische Fortschritt vollzieht sich schnell und stetig. Sie müssen in der Lage sein, auf dem Laufenden zu bleiben, die neuesten Entdeckungen zu verfolgen und die neuesten Innovationen in Ihrem Fachgebiet zu verfolgen.
- Eingehende Analyse : Das Verfassen eines „State of the Art“ erfordert eine kritische Analyse bestehender Arbeiten. Es ist notwendig, die Qualität, Relevanz und Zuverlässigkeit der Quellen zu bewerten, um sie effektiv in das endgültige Dokument integrieren zu können.
- Organisation und Strukturierung : Der Stand der Technik muss klar und gut strukturiert sein und Informationen kohärent darstellen. Dies erfordert eine sorgfältige Organisationsarbeit, um Redundanzen zu vermeiden und eine flüssige und verständliche Darstellung sicherzustellen.
Wie kann man beim Verfassen eines State of the Art an Forschungs- und Entwicklungsleistung gewinnen?
Um das Schreiben eines „State of the Art“ zu optimieren, sind hier einige Best Practices zur Implementierung:
- Definieren Sie eine klare Methodik: Etablieren Sie eine systematische Forschungsmethode, um relevante Informationsquellen zu identifizieren, zu sortieren und zu bewerten.
- Automatisieren Sie die Technologieüberwachung: Nutzen Sie Technologieüberwachungstools, um über die neuesten Veröffentlichungen, Patente und Konferenzen im Fachgebiet auf dem Laufenden zu bleiben.
- Arbeiten Sie zusammen und teilen Sie Aufgaben: Beziehen Sie mehrere Mitglieder des Forschungs- und Entwicklungsteams in die Erstellung des Stands der Technik ein, teilen Sie die Arbeitslast und nutzen Sie individuelles Fachwissen.
- Verwenden Sie Tools zur bibliografischen Referenzverwaltung: Mit Referenzverwaltungstools wie Mendeley, Zotero oder EndNote können Sie Informationsquellen effektiv verwalten, organisieren und korrekt zitieren.
- Regelmäßige Überprüfung und Aktualisierung: Ein „State of the Art“ sollte regelmäßig überprüft und aktualisiert werden, um den neuesten Forschungsfortschritten Rechnung zu tragen. Daher ist es wichtig, Zeit für diese Aufgabe einzuplanen und sich auf Tools zu verlassen, um schrittweise einen immateriellen Vermögenswert aufzubauen und dabei von der Überwachungsarbeit zu profitieren.
WIE TKM-SOFTWARE ES EINFACHER MACHT, IHRE ARTIKELSTELLUNGEN ZU SCHREIBEN
Das TKM-Softwaretool erleichtert und beschleunigt die Erstellung von Kunstberichten. Wenn Ihr Forschungs- und Entwicklungsteam überlastet ist, können einige der erweiterten Funktionen Ihre Arbeit einfacher denn je machen:
- Automatische Informationsextraktion und -filterung: Die TKM-Software ist in der Lage, relevante Informationen aus verschiedenen Quellen zu extrahieren und sie anhand spezifischer, vom Benutzer definierter Kriterien zu filtern.
- Ähnlichkeits- und Relevanzanalyse: TKM Software verwendet fortschrittliche Algorithmen, um die Ähnlichkeit und Relevanz von Dokumenten für den jeweiligen Forschungsbereich zu bewerten, sodass die relevantesten Werke schnell identifiziert werden können.
- Strukturierung und automatische Generierung des Dokuments: Das Tool erleichtert die Strukturierung des Stands der Technik, indem es automatisch ein Inhaltsverzeichnis generiert, bibliografische Verweise integriert und die Informationen klar und kohärent organisiert.
- Zusammenarbeit und Austausch: TKM Software ermöglicht es Teammitgliedern, in Echtzeit an der Ausarbeitung des Stands der Technik zusammenzuarbeiten, Anmerkungen und Kommentare auszutauschen und die verschiedenen Versionen des Dokuments zu verfolgen.
Mit TKM Software kehren Sie das übliche Verhältnis um und verbringen nur 25 % Ihrer Zeit mit der Datenerfassung und 75 % mit der Analyse und Erstellung von Ergebnissen .
Wenn Sie wie wir davon überzeugt sind, dass „State of the Art“ strategische Arbeit darstellt, nicht nur für Ihr F&E-Team, sondern auch für Ihr Unternehmen.
Wenn Sie wie wir denken, dass das Leiden bei der Durchführung dieser Übung nicht unvermeidlich sein sollte.