Stand der Technik: Warum ist ein Multisource-Ansatz wichtig?

Den neuesten Stand der Technik in Ihrem Fachgebiet zu beherrschen bedeutet, den Schlüssel für effektive Innovationen in der Hand zu haben. Wie das geht, erfahren Sie in diesem Artikel.

Stand der Technik: Warum ist ein Multisource-Ansatz wichtig?

Den neuesten Stand der Technik in Ihrem Fachgebiet zu beherrschen bedeutet, den Schlüssel für effektive Innovationen in der Hand zu haben. Wie das geht, erfahren Sie in diesem Artikel.

Die Nutzung verschiedener Informationsquellen ermöglicht es Ihnen, den aktuellen Stand der Forschung in Ihrem Fachgebiet zu beherrschen und den Schlüssel zu effektiver Innovation zu sichern. Dazu gehört die Erstellung eines umfassenden Überblicks über den aktuellen Wissensstand zu einem bestimmten Thema. Um wirklich relevant zu sein, muss dieser Überblick jedoch unbedingt auf einem Multi-Source-Ansatz basieren! Durch die Kombination von Informationen aus Patenten, wissenschaftlichen Publikationen, Webdaten und mehr gewinnen Sie ein wesentlich tieferes und nützlicheres Verständnis der Problemstellungen, Akteure und Trends. Warum ist das so wichtig? Und wie gelingt es? Wir erklären es Ihnen…!

WAS IST DER STAND DER TECHNIK?

Der aktuelle Stand der Technik stellt den strategischen Ausgangspunkt für jedes Innovations- oder Forschungsprojekt dar. Er ermöglicht es uns, Folgendes zu identifizieren:

  • Schlüsselakteure : Wer ist in einem bestimmten Bereich aktiv ? Welche Forschungslabore, Unternehmen oder Start-ups gibt es ?
  • Der Reifegrad der vertretenen Technologien.
  • Neue Technologien : Welche befinden sich derzeit in der Entwicklung oder wurden kürzlich kommerzialisiert ?
  • Branchentrends : Was prägt den Markt oder die Forschung ?

Um jedoch einen aussagekräftigen Überblick über den aktuellen Stand der Technik zu erhalten, beschränkt sich die Übung nicht auf die Datenerhebung . Erst die detaillierte Analyse ermöglicht es uns, strategische Schlussfolgerungen . Das übergeordnete Ziel ist es Chancen und Partner sowie Markttrends vorherzusehen

WARUM EIN MEHRQUELLENANSATZ UNVERZICHTBAR IST 

Diversifizieren Sie sich, um besser zu verstehen

Jede Informationsquelle bietet eine andere Perspektive auf dasselbe Thema. Hier sind einige Beispiele für nützliche und unverzichtbare Quellen:

  • Wissenschaftliche Publikationen und Konferenzbeiträge geben Einblick in den Stand der Grundlagen- und Technologieforschung. Sie zeigen die neuesten Fortschritte auf und ermöglichen gegebenenfalls die Identifizierung wichtiger universitärer Kooperationen oder Forschungsfelder.
  • Patente bilden die Schnittstelle zwischen angewandter Forschung und Innovation. Sie ermöglichen die Identifizierung marktreifer Technologien sowie wichtiger Marktteilnehmer. Bis man jedoch davon Kenntnis erlangt, ist man bereits zwei Jahre im Rückstand . Die Veröffentlichung einer Patentanmeldung erfolgt 18 Monate nach ihrer Einreichung, zuzüglich der Zeit für die Ausarbeitung und gegebenenfalls für Vorstudien.
  • Das Internet und soziale Netzwerke bieten Echtzeitinformationen über bestehende Produkte, Nutzerfeedback oder Trends in der Forschung und Entwicklung.
  • Kooperative Projekte (z. B. der französischen Nationalen Forschungsagentur (ANR) oder der Europäischen Union) bieten Einblicke in laufende Forschungsprojekte und die daran beteiligten Akteure (einschließlich Ihrer Wettbewerber). Sie ermöglichen zudem eine Perspektive auf mittel- bis langfristige Entwicklungen.

Maximieren Sie die Komplementarität der Informationen

Sich ausschließlich auf eine einzige Quelle, wie beispielsweise Patente, zu stützen, kann zu Verzerrungen führen. Alle Quellen haben ihre Vor- und Nachteile. Die Beschränkung des Stands der Technik auf Patente kann schwerwiegende Fehlinterpretationen zur Folge haben. Erstens ist nicht alles patentierbar … und zweitens entscheiden sich viele Marktteilnehmer gegen die Anmeldung von Patenten und bevorzugen andere Schutzformen.

Um für strategische Zwecke nützlich zu sein, muss eine umfassende Analyse daher systematisch alle verfügbaren Quellen einbeziehen: wissenschaftliche Artikel, Websites oder Fachpresse, Kooperationsprojekte, aber auch Dissertationen und Konferenzbeiträge. Sie gewinnen dadurch ein wesentlich differenzierteres strategisches Verständnis als bei einer auf eine einzige Quelle beschränkten Recherche und verringern das Risiko, schwache Signale zu übersehen.

Informierte Entscheidungsfindung

Vielfältige und miteinander verknüpfte Daten ermöglichen es Managementteams, ihre Entscheidungen auf verifizierten Fakten statt auf Annahmen zu gründen. Dadurch wird das Risiko verringert, wertvolle Informationen zu übersehen, und die Fähigkeit maximiert , Chancen zu nutzen – sei es bei Technologieinvestitionen, strategischen Partnerschaften oder der Erschließung neuer Märkte.

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DIE HERAUSFORDERUNGEN EINES MEHRQUELLENANSATZES 

Informationsmenge und Informationsüberflutung

Weltweit jährlich Millionen von Dokumenten (Artikel, Patente, Dissertationen usw.) veröffentlicht Die Datenerfassung allein genügt nicht: Die Daten müssen strukturiert und bereinigt werden, bevor sich daraus klare und umsetzbare Erkenntnisse gewinnen lassen.

Diese umfangreichen und heterogenen Daten werden in unterschiedlichsten Formaten . Diese Vielfalt erfordert den Einsatz von Werkzeugen, die alle für einen aktuellen Forschungsüberblick relevanten Daten in ein standardisiertes und insbesondere mithilfe künstlicher Intelligenz anreichern können, bevor sie analysiert werden können.

Zeit- und Ressourcenmangel

Daher ist die Durchführung umfassender Recherchen und entsprechender Analysen von Daten aus verschiedenen Quellen wahrscheinlich sehr zeitaufwändig und erfordert oft engagierte und spezialisierte Teams.

Datenbanken (kostenlos oder kostenpflichtig) bieten meist erweiterte Suchfunktionen und mitunter auch nützliche Analyse- und Filterwerkzeuge. Allerdings müssen Sie möglicherweise für jede Quelle eine separate Analyse durchführen, was die Aufgabe zusätzlich erschwert.

DIE NOTWENDIGKEIT, WERKZEUGE AUSZUWÄHLEN, DIE FÜR DEN MEHRQUELLENANSATZ GEEIGNET SIND

heterogene Daten verarbeiten können . Hier kommen Lösungen wie IPMetrix, Skopai oder Data Lakes ins Spiel, die die Aggregation , Analyse und Visualisierung dieser Datenart über eine kollaborative .

Dadurch sparen Sie Zeit, um:

  • schwache Signale erkennen
  • Kartierung neuer Technologien
  • Marktbewegungen

    antizipieren

Der IPMetrix-Ansatz: ein umfassender Überblick über den Stand der Technik

IPMetrix bietet mehr als nur Analysen: Das Tool ermöglicht die zentrale Zusammenführung von Informationen aus einer Vielzahl verfügbarer Quellen und erleichtert so die Zusammenarbeit und Teams für geistiges Eigentum. Dank Visualisierungen können selbst Nicht-Experten relevanten Fragestellungen schnell erfassen

Durch die Kombination von künstlicher Intelligenz, semantischer Analyse und fortschrittlichen Visualisierungswerkzeugen ermöglicht Ihnen IPMetrix Folgendes:

  • um aus Patenten, Artikeln, Dissertationen, Gemeinschaftsprojekten und dem Web verknüpfen
  • klare Zusammenfassungen bereitzustellen , die auf die strategischen Bedürfnisse der Entscheidungsträger zugeschnitten sind.
  • Trends durch proaktives und strukturiertes Monitoring vorherzusehen

umfassenden und detaillierten Überblick zu gewinnen , blinde Flecken zu vermeiden und die strategische Nutzung neuester Studien zu maximieren.

eine aussagekräftige und aktuelle Übersicht ist die Einbeziehung mehrerer Quellen eine umfassende und tiefgehende Informationsabdeckung und vermeidet gleichzeitig die Verzerrungen einer Analyse, die sich auf nur eine Quelle beschränkt.

Mit IPMetrix stellt TKM die Analyse verschiedener Datenquellen in den Mittelpunkt seines Ansatzes und bietet Unternehmen so eine 360° für fundierte strategische Entscheidungen. Entdecken Sie, wie IPMetrix Ihren Umgang mit modernsten Daten revolutionieren und Ihre strategische Entscheidungsfindung stärken kann.

Das kann unsere Software-Suite für Sie leisten:

Kreisdiagramm des TKM-Software-Ökosystems: TKM-Logo in der Mitte, umgeben von fünf Softwareprogrammen mit ihren Beschreibungen – Skopai: Datenbank mit mehr als 200.000 Start-ups weltweit in allen Bereichen; Ask AI: präzise, ​​nützliche und sparsame KI für personalisierte Anwendungen; IPMetrix: Plattform zum Überwachen und Analysieren wissenschaftlicher und technologischer Literatur; Front View: vereinfachter und schneller Zugriff auf das Monitoring für ein breites und nicht fachkundiges Publikum; DataLake: einzigartige Datenbank mit globalen wissenschaftlichen und technologischen Informationen, mehr als 400 Millionen Dokumente (Patente, Veröffentlichungen, Projekte, Abschlussarbeiten, klinische Studien, Start-up-Profile usw.)

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